Unsere Adoptanten berichten

 

Vielleicht möchten Sie an dieser Stelle über das von uns adoptierte Tier berichten und Bilder aus dem Zuhause mit anderen Tierfreunden teilen?

 

Schicken Sie uns bitte eine Mail und wir veröffentlichen Ihre Beiträge gern.

Liebes New Life 4 Spanish Animal-Team,                                           März 2017

 

im April ist Oskar schon 1 Jahr bei uns. Er wurde damals von euch zusammen mit seinen zwei Geschwistern gerettet. Als wir letztes Jahr nach einem Spielgefährten für unsere Malia suchten, ist uns der kleine Rothaarige sofort ins Auge gesprungen. Es war Liebe auf den ersten Blick und wir bereuen es keine Sekunde, uns für ihn entschieden zu haben.

 

Die Vermittlung verlief schnell. Nach unserer Anfrage und einem kurzen Gespräch wurde auch schon ein Termin zur Vorkontrolle vereinbart. Nachdem wir dann das O.K. bekamen und der Vertrag unterschrieben war, hieß es: Warten auf den 24.04.16. An diesem Tag sollte Oskar in Duisburg ankommen.

 

Uns wurde ein paar Tage vorher mitgeteilt, wann ungefähr der Transporter ankommen sollte. Am Tag selbst rief uns der Fahrer persönlich an, um uns mitzuteilen, wann er genau eintrifft, sodass wir in Duisburg nicht allzu lang warten mussten, bis wir unseren kleinen Oskar "in die Arme schließen" konnten.

 

Zuhause angekommen brauchte Oskar erstmal ein paar Tage Eingewöhnungszeit. Diese verbrachte er größtenteils unter dem Bett. Nach drei Tagen wurde er schließlich mutiger und stellte fest, dass es doch viel interessanter ist, im Haus herumzulaufen als nur unter dem Bett zu hocken. Nach und nach wurde er zudem immer anhänglicher und auch mit Malia verstand er sich immer besser. Bereits nach einer Woche lagen sie zusammen auf der Couch und putzten sich gegenseitig. Oskar war endlich angekommen!

 

Der kleine Charmeur weiß mittlerweile genau, wie er sich in die Herzen von Tier und Mensch schleicht! Er ist unglaublich verschmust, liebt essen über alles (ob das wohl so eine Standardeigenschaft von roten Katern ist? ;) ) und hat ein Herz aus Gold. Er ist vorsichtig und lässt selbst beim Spielen die Krallen drin. Ein Fauchen hört man bei ihm auch nie.

 

Vor ein paar Monaten haben wir zudem auch noch Katzenbabys großziehen müssen, die mit gerade mal vier Tagen von der Müllkippe gerettet wurden. Oskar, so wie er nun mal ist, hat dabei direkt die Rolle der Katzenmutter übernommen und die zwei gepflegt und mit ihnen zusammen gespielt. "Fellwäsche" stand dabei immer ganz vorne auf der Tagesordnung! Jeder liebt den kleinen, leicht molligen roten Spanier mit dem süßen kurzen Krüppelschwänzchen, und wir sind überaus glücklich, dass wir uns damals für ihn entschieden haben! Es hätte nicht besser kommen können! Vielen Dank noch einmal für euer Vertrauen und euren Einsatz in Bezug auf Vermittlung, Vorkontrolle etc. Auch vielen Dank an Jayne dafür, dass sie sich in den ersten paar Wochen, bevor Oskar zu uns kam, so gut um ihn gekümmert hat!

 

Ein Tier aus dem Ausland? - immer wieder gerne!

 

Viele Grüße von Oskars Familie

 

PS: Oskar hat auch eine eigene Facebook-Seite, wo es viele weitere Bilder und Eindrücke aus seinem Leben in Deutschland gibt. :)

https://www.facebook.com/oskarsorangewelt/

Hallo liebes Team von Newlife4spanishanimals,                                November 2016

 

mittlerweile habe ich zwei Kitten von Euch übernommen und finde, es ist an der Zeit, von meiner Erfahrung mit der Vermittlung aus Spanien zu berichten. Anfangs hatte ich Zweifel, auf diesem Weg eine Katze zu adoptieren, doch ich hatte mich bereits in ein Katzengesichtchen verliebt, und gleich beim ersten Telefonat mit Gisela (Heine) wurden meine Zweifel ausgeräumt. Die Vorkontrolle und der Papierkram waren völlig unproblematisch, und ich durfte schon bald meinen Sammy (ehemals Pepe) übernehmen. Der Kleine ist zu zwei alten Damen gezogen und hat schon nach ein paar Minuten seine Umgebung unsicher gemacht. Das Schöne war, dass er zuallererst das Katzenklo getestet hat und ich mir darum keine Gedanken machen musste. Ein langsames Eingewöhnen war nicht möglich, weil er schon nach kurzer Zeit völlig selbstbewusst die Wohnung erkundet hat. Zum Geburtstag hat er dann ein Schwesterchen bekommen, Euer binbaby Mabel (heute Carly). Auch bei ihr klappte alles von der ersten Minute an.

 

Weil ich Jayne und all den anderen für die prima Erziehungsarbeit in der Kitten-Stube danke und vertraue , ziehen nun bald noch zwei binbabys bei uns ein. Ich werde Euch dann weiterhin mit vielen Bildern und Geschichten unterhalten.

 

Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg bei der liebevollen Aufzucht und Vermittlung der vielen Tiere.

 

Liebe Grüße von Gina-Lotti, Toffi, Sammy, Carly und der Mitbewohnerin Steffi Gerke.

Blind Date mit Kaspar, ehemals Choci                                                  November 2016

 

Kaspar ist als sehr verschüchterter und vorsichtiger kleiner Hund in unserer Familie angekommen. Er hat sich sehr schnell und klaglos an seinen neuen Namen gewöhnt. Trotz seiner Angst und Zurückhaltung liebte er es von Anfang an, gestreichelt zu werden. Inzwischen lässt er sich in Liebkosungen regelrecht hineinfallen. Kaspar ist einer von zwei Hunden. Unsere Jara ist ein Rauhhaarpodenco und zeigt sich aktuell von einer uns ganz unbekannten Seite: sie ist geduldig und Kaspar zugewandt. Kaspar liebt sie vom ersten Tag an.

 

Nachdem Kaspar mit mir zuhause angekommen war, konnte er nicht ausruhen. Sobald ein Geräusch erklang (und derer gab es viele, da wir im Garten waren), sich jemand bewegte oder er auch nur glaubte, etwas gehört oder eine Bewegung gesehen zu haben, schoss der kleine Kerl in den Garten und ging auf erheblichen Abstand. Erst gegen Abend, nach einem ausgiebigen Spaziergang mit Jara, konnte Kaspar sich etwas besser entspannen und auch schlafen.

 

Bis dahin hatte er aber bereits zwei Panikattacken im Haus hinter sich gebracht. Mehrfach versuchte er durch die Scheibe der Terrassentür in den Garten zu rennen. Der Knall gegen die Scheibe versetzte ihn jedes Mal so sehr in Panik, dass er wie von der Tarantel gestochen zwischen der 1. und 2. Etage hin und her raste. Trotz ausgiebigem Spaziergang gab es mehrere Panikbächlein. Insgesamt war es also eine aufregende Ankunft für uns alle.

 

Kaspar duckte sich anfangs auf den Boden, sobald man ihm nahe kam oder ihn rief. Er schien jeden Moment Schläge oder auch Schlimmeres zu erwarten. Inzwischen hat er gemerkt, dass von uns keine Gefahr ausgeht und wir auch aufpassen, dass ihm nichts geschieht. Aber immer mal wieder auftretende Angstattacken, Angstbellen und auch Wegducken sind noch da und müssen gelegentlich weggetröstet werden, wenn es nicht ausreicht, ihm zu signalisieren, dass alles in Ordnung ist.


In der zweiten Woche nach seiner Ankunft hatte Kaspar Husten und ich habe mir – gemeinsam mit der Tierärztin und Sandra von New Life 4 Spanish Animals – große Sorgen um ihn gemacht. Er hat es aber gut überstanden. Trotzdem waren es zwei harte Wochen für mich.

 

Der Garten war für ihn am Anfang ein Zufluchtsort. Er hatte ein großes Problem, ins Haus zu kommen. Wenn er sich unbeobachtet fühlte, schlich er sich herein, sobald aber jemand von uns im Zimmer erschien, sauste er, wie von der Tarantel gestochen, in den Garten und ging auf Sicherheitsabstand. Eine Ausnahme: wenn Nassfutter bereit stand. Dann kam er reingeschossen, fraß in Windeseile alles, was auf dem Teller war, und verschwand ganz schnell wieder. Gerne nahm er auch zwei Portionen hintereinander, wenn Jara nicht schnell genug war. Wir waren froh, dass das Wetter offene Türen erlaubte und er sich so zumeist frei zwischen Garten und Innenraum bewegen konnte. Inzwischen frisst er nicht mehr so gierig und lässt auch schon einmal was stehen. Er hat also ein Sättigungsgefühl, was wir uns anfangs kaum vorstellen konnten.

 

Er kannte keine Busse und Straßenverkehr war er nicht gewohnt. Jedes Auto versetzte ihn in Angst – auch parkend. Immer noch erschrecken ihn Autos und er geht auf Abstand. Der erste Bus bereitete ihm derart Panik, dass ich froh war, dass ich das Geschirr gerade an diesem Morgen etwas fester gezogen hatte. Wenn Kaspar Jara eine Zeit nicht gesehen hat, etwa weil die beiden die Nacht in getrennten Räumen verbringen (das tun sie freiwillig!), oder weil Jara ihren Arbeitstag im Laden und er seinen im Büro verbracht hat, dann begrüßt er sie freudig - und zwar vor allen anderen Familienmitgliedern. ;-)

 

Die ersten Tage im Büro waren für Kaspar anstrengend. Er bestand darauf, in der Mitte des Büros (das nicht gerade klein ist) zu liegen. So hatte er alles im Blick und hätte auch in alle Richtungen fliehen können - also bei Bedarf, versteht sich.

 

Was gibt es noch zu sagen? Kaspar freut sich riesig, wenn er nach Hause kommt. Er hüpft auf dem Weg durch den Vorgarten zur Haustür und kann es kaum erwarten, ins Haus zu kommen. Er hat inzwischen auch kein Problem mehr, sich hinzulegen und einfach tief und fest zu schlafen. Manchmal träumt er auch.

 

Autofahren machte Kaspar Angst. Zuerst wollte er nicht ins Auto. Dann wollte er nicht mehr aus dem Auto raus, wenn er einmal drin war. Inzwischen springt er begeistert ins Auto und fiepst und jault während der gesamten Fahrt…. es ist Freude bei ihm und nervig für mich. Ich versuche, ihm das wieder abzugewöhnen.

 

In Bezug auf Jara geht Kaspar davon aus, dass sie „sein“ Weibchen ist, was nicht immer zu meiner Freude beiträgt. Denn sind wir zu viert unterwegs, werden alle Rüden (egal wie groß!) von ihm verbellt und angemacht. 
Ich kann Kaspar auch schon ohne Leine laufen lassen. Aber ich bin sehr vorsichtig, denn ich habe Sorge, dass er sich erschrecken und dann weglaufen könnte. Vor kurzem hat er einen kleinen „Jagdausflug“ gemacht, der mir zeigte, wie unberechenbar dieser kleine Mann ist. Außerdem zeigte es, dass es Dinge gibt, die wichtiger sind, als mein Rufen… ;-)

 

Kaspar mag keine Männer. Er hat Angst vor ihnen. Das zeigt sich besonders im Büro, wenn Kunden kommen. Hier haben wir noch einiges an Arbeit vor uns … Er hat jetzt auch angefangen, Leute zu verbellen, die am Büro vorbeigehen und „zu nah“ an „unsere“ Treppe kommen. Kunden, die rein kommen, müssen ein ziemliches Theater über sich ergehen lassen. Ich zeige ihm, dass er sich nicht kümmern muss – leider bin ich bisher nicht überzeugend gewesen. Aber es wird besser. Kaspar lernt schnell. Nur seine Angst und mangelndes Vertrauen behindern ihn etwas. Neue Situationen sind für ihn ein Graus. Ich bin trotzdem zuversichtlich, dass er alles lernen wird, was wir für unser Zusammenleben brauchen. Er ist noch keine drei Monate bei uns und hat sich richtig gut entwickelt.

 

Es gab und gibt es hier und da auch schon mal ein Malheur. Er hat mehrfach reingepinkelt und auch sein großes Geschäft drinnen (direkt nach dem Gassigang) erledigt. – Trotzdem: er ist stubenrein. Das passiert, wenn man sich nicht gut kennt, die Signale nicht sieht und auch Angst und Unsicherheit beim Hund bestehen. Das erzähle ich nur, um anderen, die sich für ein Blind-Date mit einem (spanischen Straßen-) Hund entscheiden, klar zu machen, dass es mit dem neuen Familienmitglied immer Probleme geben kann.

 

Einen erwachsenen Hund mit unbekannter Lebensgeschichte  „aus dem Internet zu bestellen“, ist ein kleines Abenteuer und hat seine Tücken. Überraschungen sind sicher. Ein bisschen Abenteuerlust und eine hohe Frustrationstoleranz gehören dazu. Denn so gut wie nie treffen die Beschreibungen der Tierschutzorganisation auch noch zu, wenn der Hund bei einem angekommen ist. Ich weiß das, denn Kaspar ist unser vierter Hund „aus dem Internet“ mit unbekannter Geschichte. Keiner dieser Hunde entsprach „seiner“ Beschreibung. Und keiner war pflegeleicht.

 

Alle hatten aber etwas gemeinsam: es hat sich gelohnt, mit ihnen die schwierige Zeit durchzustehen und nicht aufzugeben. Ich habe gelernt, die Ursachen für Fehlverhalten des Hundes auch einmal bei mir selbst zu suchen und mein Verhalten anzupassen. Alle unsere „Internet-Hunde“ haben noch etwas gemeinsam: trotz aller Schwierigkeiten haben sie unsere Herzen im Sturm erobert. Immer. Kaspar ist schon so sehr Familienmitglied, dass ich manchmal vergesse, wie kurz er erst bei uns ist. Ich bereue es nicht, dass er mich gefunden hat.

 

Heike Bohnes

Jessie                                                                                         Oktober 2010

 

Nach ca. 10 Jahren Pause wollten wir wieder einen Hund in unsere Familie aufnehmen. Für mich war klar, es wird kein Welpe, sondern ein Hund, der in Not ist. Einer aus dem Tierheim. Ich fing an zu suchen. Bei Euch fand ich sie, die Jessie. Ich hab mich gleich in sie verliebt. In ihrer Beschreibung stand, sie findet kein Zuhause, weil sie ein schwarzes Fell hat. Warum lehnen Menschen ein Tier ab, wenn es schwarz ist?

 

Ich habe mir Jessie bestimmt drei Tage immer wieder im Netz angesehen und ihr Profil gelesen, ehe ich die Mail an Anja schreib, um mich nach ihr zu erkundigen.

 

Anja hat sofort geantwortet. Dabei erfuhr ich, Jessie ist in Spanien! Damit hatte ich mich noch nicht beschäftigt. Ein Hund aus dem Ausland? Es entstand ein reger E-Mail-Kontakt zwischen uns. Ich war mir jedoch sehr unsicher, obwohl mir Anja jede Frage beantwortet und sich wirklich um mich gekümmert hat. Es war mir unwohl bei der Sache. Ich konnte den Hund nicht vorher kennen lernen. Er wird in eine Kiste gesteckt und in ein anderes Land gebracht? Was ist, wenn wir nicht zueinander passen?

 

Ich bat Anja, meinen Hund für mich kennen zu lernen. Sie fuhr eine dreiviertel Stunde im strömenden Regen hin und zurück, um Jessie zu sehen. Ich war so gespannt! Jessie ist ihr auf den Arm gesprungen (sie wiegt 17 kg!) vor Freude, als der Zwinger im Tierheim aufging. Anja erzählte, stell sie dir vor wie einen Flummie!!! Sie wollte gleich Hühner jagen, also typisch für spanische Hunde. Starker Jagdtrieb. Okay, in Berlin, gibt es eher weniger Hühner.

 

Jetzt waren wir uns sicher! Das ist unser Hund. Glücklicherweise gab es einen Flug für unsere Jessie nach Hamburg am 16.04.2009.

 

Gespannt standen wir auf dem Flughafen. Endlich kam die Flugpatin mit der Box. Vorsichtig sahen wir hinein. Da lag sie ganz friedlich. In einer ruhigen Ecke der Halle holte ich sie raus. Da war es mit der Ruhe vorbei! Sie sprang vor Freude hin und her. Alle Fotos von der Ankunft sind total verwackelt. Ich konnte sie kaum an der Leine halten. Als wir im Auto waren, legte sie sich aber sofort wieder friedlich hin und schlief. Dabei suchte sie immer den Körperkontakt zu mir.

 

Nun ist Jessie seit April 2009 bei uns. Wir haben uns zusammengerauft. Sie war von Anfang an sauber und hat nichts angestellt. Lernt sehr schnell und geht noch artig in die Hundeschule, um zu lernen wie man sich in der großen Stadt benimmt. Ich nehme sie jeden Tag mit ins Büro. Da ist Jessie sehr friedlich, meine Kollegen mögen sie alle. Aber draußen der absolute Wildfang, mit sehr starkem Bewegungsdrang. Sie hat bei uns Schnee kennen gelernt. Erst war ihr Erstaunen groß, hat sich nicht getraut, darauf zu treten. Bald tobte sie darin wie eine Wilde.

 

Jetzt nach anderthalb Jahren habe ich noch Kontakt zu Anja. Sie ist immer für mich da, wenn ich eine Frage habe oder mal einen Rat brauche. Auch Gisela und Caro sind sehr engagiert, alles neben der Arbeit. Zum Wohl der Tiere. Respekt! Ihr seid super.

 

Wir haben unseren Hund bei Euch gefunden. Darüber sind wir sehr glücklich. Macht weiter so! Ihr bringt den Tieren und den Menschen ihr Glück. ❤️

 

Liebe Grüße Dirk, Marco und Jeanette Hensel

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© Gisela Heine, Sandra Perrey und Michael Nicolin